Geschäftsmodellentwicklung für Gründungsideen

Als Gründer:in eines Startups startest Du eine spannende Reise. Top oder Flop? Das ist manchmal ein schmales Grad. Dabei musst Du schnelle Entscheidungen treffen. Bei der Bewertung von Informationen geraten Gründer:innen leicht in eine Falle: sie tendieren dazu, das, was den eigenen Erwartungen entspricht, stärker zu beachten. Das kann zu Schwachstellen führen.

Schwachstellen rechtzeitig erkennen

Betrachte Deine Geschäftsidee von Beginn an in einem Geschäftsmodell. So erkennst Du frühzeitig die Schwachstellen. Mit der Entwicklung des Geschäftsmodells, definierst Du Deine Annahmen dazu, welchen Wert Du mit Deiner Geschäftsidee für welche Zielgruppen erzeugst und wie Du damit für Dein Unternehmen Werte generierst. Doch es sollte nicht bei vagen Hypothesen und einer Internetrecherche bleiben. Wende die Lean Startup Prinzipien an und teste so früh wie möglich, wer die Zielgruppe ist, und was sie von Deinem Produkt erwartet. Dabei lernst Du den Markt immer besser kennen.

Von der Idee zum Problem-Solution-Fit

Potentiellen Kunden ist Dein Produkt zunächst egal. Was sie interessiert ist, ob es ihnen einen echten Nutzen bieten könnte. Die wichtigste Frage am Anfang ist: welche Probleme löst Dein Angebot für welche Zielgruppen? Viele Startups scheitern, weil sie nicht genug Kunden gefunden haben, für die sie mit ihrem Angebot ein echtes Problem lösen.

Hier ist es wichtig, genau zu recherchieren: Welche Alternativlösungen gibt es bereits und wie grenzt sich Deine Lösung ab? In Interviews mit potentiellen Kunden erfährst Du alles über deren Wünsche im Kontext Deines Angebots. Du möchtest exakt wissen, welche Aufgaben die verschiedenen Kundentypen mit Deinem Produkt erledigen wollen. Auf Basis der Gespräche entwickelst Du eine klare Vorstellung, mit welchen Kriterien Du Deine Lösung ausstattest. Dabei unterscheidest Du zwischen Must-Have und Nice-To-Have. Den Kundennutzen hast Du dabei immer im Blick. Daraus entwickelst Du die Unique Value Proposition für Deine Geschäftsidee.

Product-Market-Fit

Anschließend geht es in die nächste Phase: Du entwickelst ein Minimal Viable Product, das mit den geringsten erforderlichen Kriterien die Probleme der Zielkunden löst. Learn-Build-Measure – Mit möglichst geringem Aufwand bietest Du der Zielgruppe eine genaue Vorstellung von Deiner Lösung. Das kann eine Landing Page sein, ein Clickdummy oder ein einfacher Prototyp. Daraus definierst Du die weiteren Annahmen für das Pricing. Du testest die Vertriebskanäle, die sich am besten eignen, um Dein Produkt an Deine Zielgruppe zu verkaufen. Aus der Analyse der wichtigsten Kennzahlen entwickelst Du die Grundlage für ein skalierbares Geschäftsmodell.

Coaching zur Geschäftsmodellentwicklung

Als erfahrener Coach begleite ich Gründer:innen von der Idee zum Product-Market-Fit. Du erhältst einen Sparrings-Partner für die Weiterentwicklung Deiner Ideen. Dabei helfe ich mit Tools, die sich in der Gründungsphase bewährt haben. Die Grundannahmen zum Geschäftsmodell definieren wir mit dem Lean Canvas nach Ash Maurya. Das Coaching zur Geschäftsmodellentwicklung findet in mehreren Workshops über eine Zeitraum von 3 Monaten statt. Begleitend erhältst Du nach jedem Workshop ein Dashboard, das die wichtigsten Erkenntnisse und die nächsten Schritte festhält.

1:1 Coaching für Dein Lean Startup

Think big, but start lean! Als Leanstack Trainer helfe ich Dir dabei, Deine Idee so früh wie möglich zu testen. Damit sparst Du Dir teure Umwege und baust von Anfang an ein marktfähiges Produkt.
Ist Deine Idee reif genug? In einer Feedback Session erhältst Du mein Feedback.
In 10 Wochen zum von der Idee zum Geschäftsmodell: mit dem Business Model Sprint erhältst Du Starthilfe und das völlig flexibel und ortsunabhängig.