RESULTING Blog

Think Big. Wie Gründer mehr erreichen.

Think big – Wie Startup Gründer:innen mehr erreichen

Der Wunsch etwas Neues zu gestalten und die eigene Geschäftsidee zum Fliegen bringen – das treibt Startup Gründer:innen an. Große Ziele zu setzen ist das eine, doch sobald man mit der Idee auf die Straße geht, laufen einem lauter Kritiker über den Weg: „So was gibt es doch schon“, „Wie willst du das überhaupt umsetzen“,„Wer soll das denn kaufen“.

Das sind nur einige der Kommentare, die einem um die Ohren fliegen. Wer als Startup groß werden will, muss groß denken. Zeit, den „Think Big –Muskel“ zu trainieren:

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Controlling für wachsende Unternehmen

Mit den Lean Startup Regeln zum Businessplan

Tools wie das Business Model Canvas und das Lean Canvas sind wichtige Basics, wenn Startups aus ihrer Produktidee ein Geschäftskonzept entwickeln. Spätestens bei der Kapitalsuche kommen Gründer:innen nicht umhin, einen klassischen Businessplan zu schreiben. Im Internet sind zahlreiche Vorlagen verfügbar, Statistiken und Marktanalysen können ohne große Mühe recherchiert werden. Wie wird daraus ein überzeugendes Konzept?

„Kein Businessplan überlBusinessplan erstellenebt den ersten Kontakt mit dem Kunden.“ Der Entrepreneur und Autor Steve Blank hat auf dieser Erfahrung sein Customer Development Model aufgebaut. Viele Businesspläne werden zu früh geschrieben. Die Startups haben sich zunächst auf die technische Machbarkeit ihrer Produktidee konzentriert. Marktdaten werden aus Trendprognosen hergeleitet, die auf Vergangenheitsdaten basieren. Der Kundennutzen bleibt dabei vage…

Die Erstellung eines guten Businessplans braucht Zeit. Die Regeln für Lean Startups helfen Startups bei der Erstellung eines überzeugenden Businessplanes.

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6 Fragen an den Visionär Nikolaj Hviid – Gründer von BRAGI

Startup Life

Beim Münchner Startup BRAGI laufen die Entwicklungen auf Hochtouren, die Fertigstellung von „The Dash“ liegt in den Endzügen. Die smarten Ohrstöspsel können viel mehr als Musik: der Mini-Computer ist ein diskreter Gesundheits-Assistent für seinen Träger. Weil der moderne Mensch es verlernt hat, auf seinen Körper zu hören, übernehmen das die feinen Sensoren von The Dash. Egal ob beim Laufen, Schwimmen, Radfahren oder Ausruhen, die innovative Technologie überprüft wichtige Körperfunktionen im Kontext der jeweiligen Aktivitäten.

bragi_nikolaj_hviidDer Kopf dahinter ist Nikolaj Hviid. Lernen, verstehen und Probleme lösen sind für ihn ein Lebensprinzip. In seiner Heimat Dänemark lernt man das von klein auf: Viel mehr als in Deutschland wird bei den Dänen die Vermittlung von Problemlösungskompetenz in der Bildung groß geschrieben. „Wenn Wissen als Gegeben vorausgesetzt wird, ist es gegen die Natur des Menschen nach neuen Lösungen zu suchen“ erklärt Nikolaj. Neue Lösungen mit Technik und Design bestimmen den Berufsweg des Entrepreneurs, der mit BRAGI schon zum sechsten Mal ein Unternehmen gegründet hat.

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Finanzplanung in jungen Unternehmen

Planung in agilen Unternehmen – Frust- oder Steuerungstool?

Ergebnisziele sind in vielen Unternehmen eine zentrale Kennzahl in der Finanzplanung. Auf Basis von jährlichen Umsatzerwartungen werden in der Jahresplanung Ressourcen und Budgets abgeleitet. Der Abgleich der tatsächlichen Ergebnisse dient als Steuerungstool zur Messung des Erfolgs.

Wie planen junge und agile Unternehmen, deren Marktchancen nicht absehbar sind? Sie müssen Produktionsprozesse erst definieren und die Vertriebskanäle neu aufsetzen.

Die Prognose von Umsatz und Gewinn sind höchst vage.  Einmal ausgesprochen setzen sie Ziel-Erwartungen, die häufig enttäuscht werden. Ist eine Ergebnisplanung sinnvoll, wie viel Planung ist nötig?

Without having a goal it’s difficult to score.

Auch wenn es schwer fällt, sich festzulegen, Ziele definieren den Weg. 

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6 Fragen an Julia Brodbeck, Gründerin von CHOCQLATE

Schokoladen-Liebhaber haben es schon immer gewusst: Schokolade bringt gute Laune und schützt vor Herzinfarkt. Die Schokoladen-Manufaktur CHOCQLATE eröffnet eine gänzlich neue Ära. Handgemahlene Kakaobohnen und  eine Hand voll rein pflanzlicher Zutaten machen Schokolade zu einem vollwertigen und gesunden Genussprodukt.   Wer es ganz frisch mag, kann die Schokolade gleich selber machen und erhält Zutaten wie Rezepte im Onlineshop und demnächst auch in Biomärkten. Die Gründerin und Geschäftsführerin Julia Brodbeck zeigt, mit welcher Begeisterung und mit welchem Mut sie ihre Idee verwirklicht hat.

CHOCQLATE Logo

1) Wie bist Du auf die Idee gekommen, eine Schokoladen-Manufaktur zu gründen?

Ich hatte schon früh den Wunsch, mit einem eigenen Konzept Unternehmerin zu werden. Lange suchte ich nach einem Produkt, das man erleben, begreifen und genießen kann, etwas das gut ist für die Welt. Das Thema Nachhaltigkeit war bereits in meinem Elternhaus fest verankert. Selbständig war ich schon immer, viele Jahre beriet ich Konzerne bei Change Management Prozessen. Mit der Geburt meines Sohnes war der Zeitpunkt gekommen, das Bedürfnis, etwas Reales zu schaffen, in die Tat umzusetzen. Aber die zündende Idee ließ noch auf sich warten. Ich schickte eine Bestellung ans Universum. 6 Wochen später erzählte mir meine Ärztin von Rohkostkakao. Aus der amerikanischen Rohkostszene hatte sie gelernt welche Kräfte in der Kakaobohne stecken und wie man Schokolade selber macht.  Das war es!  Die Idee schlug bei mir ein wie eine Bombe und ich hatte mein Produkt klar vor Augen.

2) Wie lange dauerte es, bis Du mit CHOCQLATE losgelegt hast?

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Strategieentwicklung

Das Geschäftsmodell im Fokus: Strategieentwicklung in Zeiten schnellen Wandels

„Nicht die stärkste Spezies überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.“ Die  Erkenntnisse des Naturforschers Charles Darwin lassen sich ebenso auf die Wirtschaft übertragen. Schnellere und wendigere Unternehmen verdrängen „Dinosaurier“, die vor ein paar Jahren noch unangreifbar erschienen. Wer heute zu lange in der Komfortzone bleibt, weil das bestehende Geschäftsmodell jahrelang gut funktioniert hat, riskiert, morgen nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein.

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